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Antisemitismus ist ein No-Go

Antisemitismus in Deutschland? – Ja, den gibt es leider. Antisemitismus in Elmshorn? – Ja, den gibt es leider auch vor unserer Haustür.Das ist ein Grund für uns, unsere Stimme zu erheben. Einem unserer Mitglieder ist der obige Aufkleber in der Mühlenstraße aufgefallen, der einen Kämpfer zeigt, der unter dem Slogan

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Bald Rente mit 73 Jahren? Was will man uns noch zumuten?!

Dass jetzt ernsthaft darüber diskutiert wird, das Renteneintrittsalter bis 2060 auf 73 Jahre anzuheben, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben – und immer noch müssen. Der Staat darf die Menschen nicht weiter ausbeuten. Wir haben genug getragen, genug gezahlt, Monat für Monat, Jahr für Jahr – in Form von Steuern, Sozialabgaben und immer neuen Beiträgen. Statt immer neue Forderungen an die arbeitende Bevölkerung zu stellen, muss endlich dort gespart werden, wo das Geld tatsächlich verschwendet wird: in der Verwaltung, in ineffizienten Strukturen, bei überteuerten Projekten und fehlgeleiteten Subventionen.

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Der supernormale Wahl-Gau von Elmshorn

Der Wahlkrimi aus Elmshorn ist ein supernormaler Gau.Am Wahlabend zur Oberbürgermeisterwahl stand fest, dass dem von CDU und Grünen vorgeschlagenen Kandidaten Erik Sachse eine Stimme zum Wahlsieg fehlte. Bei der Nachzählung wurden allen Kandidaten noch Stimmen zugeordnet, da sie falsch gezählt oder fälschlicherweise als ungültig gekennzeichnet wurden. Das neue Verhältnis

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Zum Tag der Deutschen Einheit: Es ist Zeit, erneut anzupacken!

Vor 35 Jahren war die Hoffnung auf ein geeintes Deutschland überwältigend. Millionen Deutsche träumten von Freiheit, Wohlstand und einer gemeinsamen Zukunft. Doch wer hätte damals geahnt, dass dieses große Versprechen so leichtfertig verspielt werden würde? Von den viel beschworenen blühenden Landschaften ist wenig übrig geblieben. Die Versprechen sind Schall und Rauch, die Einheit des Volkes ist zur Floskel verkommen.

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Zur Abschaffung von Pflegegrad 1: Ein Schlag ins Gesicht der Schwächsten!

Die Abschaffung des Pflegegrads 1 wäre ein Schlag ins Gesicht all jener Menschen, die ohnehin schon am Rande ihrer Kräfte leben. Während unsere Regierung über Milliardenbudgets für Migration, Radwege in Peru und Klimaprojekte aus dem Fenster wirft, sollen ausgerechnet unsere eigenen Bürgerinnen und Bürger die Zeche zahlen. Für uns ist klar: Pflegegrad 1 darf nicht gestrichen werden – er ist ein notwendiges Instrument, um Menschen ein Mindestmaß an Unterstützung zukommen zu lassen. Wer diese Hilfe streicht, spart nicht, sondern verschiebt die Kosten und produziert zusätzliches Leid.

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