Laut aktuellen Zahlen scheitern auch im Jahr 2025 rund 60 Prozent aller geplanten Abschiebungen. Von zehn vorgesehenen Rückführungen gelingt also nicht einmal jede zweite. Damit bestätigt sich, was Kritiker seit Langem betonen: Zwischen politischen Ankündigungen und der tatsächlichen Umsetzung klafft eine große Lücke – oder anders gesagt: Der Kanzler hält
Als im April 2024 das “Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung” (PIK) verkündete, dass die Weltwirtschaft infolge des Klimawandels bis 2050 einen Einkommensverlust von 19 Prozent zu verzeichnen haben werde, war die mediale und politische Aufregung groß. „Der Klimawandel bedroht die Weltwirtschaft“, berichtete beispielsweise die „Tagesschau“, das PIK-Papier wurde zur am zweitmeisten zitierten Klima-Studie des Jahres. Doch nun kommt heraus: sie erweist sich als fachlicher Nonsens.
Die Schlagzeilen verheißen Positives, doch dahinter steckt eine ganz andere Wahrheit: Laut einer Befragung der IHK Nord bei 400 Betrieben in Norddeutschland bewerten rund ein Viertel der Befragten die Folgen der Energiewende positiv. Was nicht gesagt wird, ist, inwieweit diese Betriebe direkt von den staatlichen Subventionen für Wind- und Solarstrom profitieren.
Wieder ein Verbrechen, wieder ein junges Opfer, wieder ein Behördenchaos. Ein 16-jähriges Mädchen ist tot – gestoßen vor einen Zug, mutmaßlich von einem Mann, dessen Asylantrag längst abgelehnt war. Seit Monaten hätte er abgeschoben werden können. Doch was passierte? Nichts. Ein Gericht lehnte Haft ab, die Bürokratie drehte Däumchen – und eine Familie trauert nun um ihre Tochter.
Am 30. August 2025 stand der AfD-Ortsverband Eckernförde von 10:00 bis 14:00 Uhr mit einem Infostand in der Innenstadt von Eckernförde – unterstützt von Mitgliedern aus dem gesamten Kreisgebiet. Bei (überwiegend) strahlendem Sonnenschein informierten die Mitglieder über die Positionen der Alternative für Deutschland zu aktuellen politischen Themen wie Wirtschaft, Migration und innere
Am 16. August 2025 war die AfD Rendsburg-Eckernförde wieder einmal auch außerhalb der Wahlkampfzeiten aktiv und präsentierte sich mit einem Infostand in Gettorf. Die engagierten Mitglieder nutzten die Gelegenheit, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und über die Kernthemen der Partei zu informieren: von der Wiederherstellung nationaler Souveränität
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