Zum Inhalt springen

Zwei Überfälle. Zwei wehrlose Frauen. Und eine Politik, die schweigt!

Während sich Friedrich Merz im Bundestag hinstellt und von „Freiheit und Frieden“ redet, sieht die Realität in Deutschland ganz anders aus:

Bargteheide, 27. Juni:
Eine 80-jährige Seniorin wird in der Innenstadt brutal attackiert.
Ein Mann stößt sie zu Boden, würgt sie und raubt sie aus – mitten am Tag, mitten in unserer Gesellschaft.

Ahrensburg, 4. Juli:
Eine 92-jährige Frau wird auf dem Heimweg vom Einkaufen von einem 15-Jährigen überfallen.
Er reißt ihr die Handtasche weg, sie stürzt, verletzt sich – und das alles in der Nähe eines belebten Bahnhofs.
Die Polizei nimmt ihn fest, doch er ist bereits wieder auf freiem Fuß.

Das ist kein Einzelfall. Das ist tägliche Realität.

Und was tut die Politik?

Sie schweigt.

Sie verharmlost.

Und wenn überhaupt etwas gesagt wird, dann ohne jede Konsequenz.

Während alte Menschen in unseren Städten nicht mehr sicher sind, erklärt man uns im Bundestag, dass wir in einem der „sichersten Länder der Welt“ leben würden.

Diese Fälle sind keine Ausnahmen. Sie sind das Ergebnis einer Politik, die sich von der Lebensrealität der Bürger völlig entkoppelt hat.

 Wir als AfD sagen ganz klar:

Schluss mit Kuscheljustiz für jugendliche Täter.
Wer mit 15 überfällt, raubt und verletzt, gehört nicht in eine betreute WG – sondern vor einen Richter.

Mehr Präsenz, null Toleranz.
Bahnstationen, Innenstädte und Parks müssen wieder sichere Orte werden – für unsere Bürger, nicht für Kriminelle.

Wir stehen auf der Seite der Opfer – nicht der Täter.