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SPD fordert für Große Koalition: 500.000 Migranten jährlich, Wahlrecht für alle, automatische Staatsbürgerschaft nach 25 Jahren – Das ist Verrat am eigenen Volk!

Die Sozialdemokraten setzen in Eiltempo darauf, sich ein neues Volk zu schaffen: Die SPD fordert in den Koalitionsverhandlungen mit der CDU eine „Migrationswende“ mit jährlich 500.000 neuen Migranten, die als „Fachkräfte“ ins Land kommen sollen, sowie ein Ende der Abschiebungen, selbst für ausreisepflichtige Personen. Illegale Migranten sollen eine Aufenthaltsperspektive erhalten, etwa nach drei Jahren Aufenthalt, und Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen. Zudem sollen Ausländer wahlberechtigt werden, langjährige Residenten automatisch die Staatsbürgerschaft erhalten und ein neues „Ministerium für Migration und gesellschaftliche Teilhabe“ gegründet werden – Abschiebungen wären nur noch in Ausnahmefällen wie bei Intensivstraftätern vorgesehen.

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Northvolt meldet Insolvenz in Schweden an: Ein Fiasko mit Ansage, Herr Günther!

Nach dem Fiasko in den USA folgt somit nun der nächste Schlag – und zwar ausgerechnet bei einem Projekt, das mit Millionen an Steuergeldern aus Schleswig-Holstein und dem Bund gestützt wurde. 600 Millionen Euro – 300 Millionen vom Land, 300 Millionen vom Bund – wurden in dieses Vorhaben gepumpt, und jetzt steht Heide vor den Trümmern eines gescheiterten Experiments. Die Verantwortung dafür liegt klar bei Ministerpräsident Daniel Günther und seinen Grünen Freunden, die diese waghalsige Investition gegen jede Vernunft durchgedrückt haben.

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5 Jahre Corona-Lockdown: Wir vergessen nicht!

Vor fünf Jahren begann eine Zeit, die uns alle nachhaltig verändert hat: die Corona-Lockdowns. Was als vermeintlicher „Schutz der Gesundheit“ begann, entpuppte sich schnell als ein beispielloser Eingriff in unsere Freiheit, unsere Wirtschaft und unser soziales Leben. Wir vergessen nicht – weder die Willkür der Maßnahmen noch die Verantwortlichen, die unser Land an den Rand des Abgrunds geführt haben!

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Berlin verkommt zur Messerstadt!

Die neueste Analyse des Berliner Landeskriminalamts (LKA) offenbart eine alarmierende Realität: Im Jahr 2024 wurden in der Hauptstadt 3.412 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatmittel eingesetzt wurde – das entspricht durchschnittlich fast zehn Messer-Attacken pro Tag. ​

Besonders erschreckend ist der Anstieg der schweren und tödlichen Verletzungen. Während die Gesamtzahl der Messer-Delikte leicht zurückging, stieg die Zahl der Opfer auf 4.263 Personen, von denen 243 schwer verletzt wurden und 19 ihr Leben verloren. ​

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