Brandanschlag auf Auto von Vorstandsmitglied der Jungen Alternative Südholstein in Neustadt/Holstein

„Der Brandanschlag auf das Auto JA-Vorstandsmitglieds ist Ausdruck der völlig enthemmten Angriffe auf AfD und JA!“

In der Nacht auf den 2. Dezember wurde auf das Auto eines Vorstandsmitglieds des Regionalverbands Südholstein der Jungen Alternative ein Brandanschlag verübt. Es entstand erheblicher Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Brandanschlag ist ein weiterer mutmaßlich linksextremer Angriff auf das Eigentum von AfD- und JA-Mitgliedern in der Region Lübeck/Ostholstein. Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende Julian Flak erklärt dazu:

„Dieser feige Brandanschlag reiht sich ein in die linksextremen Anschläge der vergangenen Jahre in der Region Lübeck und Ostholstein. Wir beobachten, dass die Hemmschwelle für Gewalt gegen Eigentum und Personen immer weiter sinkt. Dies ist auch eine konsequente Folge der enthemmten Angriffe von Seiten der etablierten Parteien auf die AfD. Wer linke Gewalt jetzt noch relativiert oder verschweigt, trägt zur Verharmlosung dieses Phänomens bei.

Linksextremismus ist eben kein aufgebauschtes Problem, wie es Manuela Schwesig von der SPD einst sagte, sondern eine zentrale Gefahr für die Demokratie in unserem Land.

Das Mitgefühl und die Solidarität des Landesvorstands und des gesamten Landesverbands gilt dem geschädigten Mitglied. Unseren Gegnern sei gesagt: Die Angriffe bestärken uns in unserem Einsatz für ein besseres Deutschland!“

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