Kaum mehr ein Tag in diesem Land vergeht, an dem medial nicht über Übergriffe von Menschen aus dem afro-arabischen Raum an der autochthonen Bevölkerung berichtet wird. Immer häufiger kommt es zu Vergewaltigungen, Messerattacken, Raubüberfällen und weiteren grauenhaften Übergriffen auf die friedfertigen Bürger dieses Landes – und wie eine Auswertung des Bundeskriminalamtes zeigt, spielen Nordafrikaner hierbei eine maßgebliche Rolle.
Straftaten durch Tunesier etwa sind seit dem Jahre 2019 massivst angestiegen: 53 Prozent mehr Morde, 165 Prozent mehr Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, 176 Prozent mehr Diebstähle, 110 Prozent mehr Gewaltdelikte – diese abstoßenden Zahlen sprechen für sich. Bei Marokkanern sieht es nicht besser aus; im Gegenteil: Bei Mord und Totschlag haben wir hier sogar eine Steigerung von erschreckenden 288 sowie bei Raubüberfällen auf Straßen und Wegen von 252 Prozent!
Marokko und Tunesien – beliebte Urlaubsziele für deutsche Touristen – müssen gerade aus diesen Gründen endlich als sichere Herkunftsländer eingestuft werden, um Abschiebungen von Straftätern aus eben jenen Ländern zu ermöglichen.
Wir sagen: Jede Straftat die in unserem Land durch Asylantragsteller sowie angebliche „Flüchtlinge“ begangen wird, ist eine zu viel – jede Vergewaltigung, jeder Mord, jeder Übergriff an Unschuldigen. Und wer als angeblich „Schutzsuchender“ auch nur ein einziges Delikt verübt, hat sein Gastrecht verwirkt. Straftäter ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben in diesem Land nichts zu suchen und erst recht keine Sonderbehandlung verdient – höchstens bei der schnellstmöglichen Buchung eines Fliegers in Richtung Heimat!