
Gehl muss als Eutiner Bürgermeister zurücktreten!
Erst vor wenigen Wochen wurde Christoph Gehl als erster SPD-Kandidat überhaupt zum Bürgermeister von Eutin gewählt – nun wirft ihm seine Partei vor, Gelder in Höhe von beinahe 44.000 Euro veruntreut zu haben. Volker Schurrbusch, Sprecher des AfD-Kreisverbandes Ostholstein und Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein, erklärt hierzu: „Gehl hat sich erst nach massivem parteiinternem Druck zu einem Austritt aus der SPD bewegen lassen – doch hier können die Konsequenzen aus seinem Handeln jedoch auf keinen Fall enden.