Der Attentäter von Würzburg – psychisch gestört?

Am Freitag, 25.06.2021, hat der somalische Moslem Abdirahman J. in der Innenstadt von Würzburg drei Frauen mit dem Messer getötet und eine noch nicht genau bekannte Anzahl weiterer Frauen teils schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen hat er bei seinen Tötungen im Kaufhaus gezielt in Hals und Nacken seiner Opfer eingestochen (Kampfausbildung?) und dabei den dschihadistischen Kampfruf „Allahu akbar“ („Allah ist größer“) gerufen. Nach der Festnahme bestätigte der Mörder sogar selbst sein Tatmotiv, dass er seinen persönlichen Dschihad verwirklicht habe. Dass man bei ihm Propagandamaterial des Islamischen Staates (IS) sichergestellt habe, wurde in den ersten Berichten bestätigt.

Die Motivlage könnte also klarer kaum sein: Bei dem Attentat von Würzburg handelt es sich eindeutig und zweifelsfrei um einen Terroranschlag des Politischen Islam. Aber das will man nicht wahrhaben. Daher verschweigt, verharmlost, relativiert die regierungskonforme Einheitspresse und will partout keinerlei Zusammenhänge erkennen. Regierungsvertreter und politisch Verantwortliche verdrehen sogar trotz des Bekenntnisses des Täters die Tatsachen und deklarieren diesen Terrorakt des Politischen Islam einfach zu einem Amoklauf („Amok“ beinhaltet keinerlei politisch-religiöse Motivation, eine solche schreckliche Tat könne sich also gegen jede Religion richten). Die „Qualitätsmedien“ berichten zwar, dass die „islamistische Motivation“ derzeit „nicht ausgeschlossen“ werde, angeblich seien die Hinweise darauf „allerdings bisher nicht ausreichend“. Weiterhin ist, bei politisch nicht gewünschter oder angeblich nicht vorhandener Motivlage, regelmäßig und zahlreich von Amok-Diagnosen verwirrter, psychisch gestörter, auffälliger, traumatisierter, nicht genügend von der Aufnahmegesellschaft angenommenen Flüchtlingen als Einzeltäter mit psychischen Problemen und daher mit schweren psychischen Erkrankungen zu lesen.

Diese Realitätsverweigerer sollten vielleicht endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass der Politische Islam – als integraler Bestandteil des Gesamtkonstrukts Islam – eine ernstzunehmende Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und für die gesamte Bevölkerung dieses Landes darstellt. Der IS und seine Anhänger des Politischen Islam nebst Scharia können sich bei ihren bestialischen Morden immer glaubwürdig und nachweisbar auf die Primärquellen des Islam berufen, so auf das Befehlsbuch Koran mit seinen zahlreichen Aufforderungen zur Gewalt, Verfolgung und zum Töten der Ungläubigen, welche sie inhaltsgetreu umsetzen. Der „Schutzsuchende“ IS-Anhänger Abdirahman J. ist abgelehnter Asylbewerber mit subsidiärem Schutz einschließlich Duldung („Einreise“ bereits im Mai 2015), und war – wie so oft – hinreichend wegen Messer-Delikten polizeibekannt. Er wurde mehrfach in die Psychiatrie eingewiesen. Offensichtlich haben die verantwortlichen Ärzte „keine Selbst- oder Fremdgefährdung“ durch den Politischen Islam feststellen können.

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