Nein zu staatlich verordneter Gleichmacherei und Frühsexualisierung

Die Ideologie des Gender Mainstreaming leugnet naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Das klassische Rollenverständnis von Mann und Frau wird schon heute durch staatlich geförderte Umerziehungsprogramme in Kindergärten und Schulen systematisch zerstört. Die AfD lehnt diese Geschlechterpädagogik als massiven Eingriff in die natürliche Entwicklung unserer Kinder und in das Elternrecht auf Erziehung ab.

Die AfD setzt sich dafür ein,

  • die im GG verankerte Gleichberechtigung von Mann und Frau unabhängig von der Gender-Ideologie weiter voranzutreiben
  • Quotenregelungen, die mit der Gender-Ideologie begründet werden, abzuschaffen, da Quoten grundsätzlich kein geeignetes Mittel sind, um weiter die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu erreichen
  • in den Schulen Schleswig-Holsteins zu einem altersgemäßen Sexualkundeunterricht zurückzukehren, der eben nicht durch sogenannte „Sexualexperten“, sondern durch Klassen- bzw. Fachlehrer erteilt wird. Eine aus falsch verstandener Toleranz gelehrte „Sexualerziehung der Vielfalt“ und die damit einhergehende Frühsexualisierung von Kindern ist zu unterbinden

Die AfD fordert für die Gesellschaft Familienbeauftragte statt Gleichstellungbeauftragte!

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