Grüner Ökowahn treibt Landwirte europaweit in die Pleite

Die deutschen Medien schenken ihnen kaum Beobachtung – dabei schlagen sie in ganz Europa, insbesondere in den Niederlanden, gewaltige Wellen: Die Rede ist von den aktuellen Bauernprotesten, die vor allem in Holland riesige Ausmaße angenommen haben. Und der Protest ist mehr als gerechtfertigt: Denn das holländische Parlament beschloss, augenscheinlich vom Wohlstand und grünem Ökowahn geblendet, den Einsatz von stickstoffhaltigem Dünger in der Landwirtschaft bis zum Jahre 2030 um bis zu 70 Prozent zu verringern.

Die Folgen werden ungeheuerlich sein: 30 Prozent aller Kühe und Schweine werden verschwinden, sodass Tausende von Mast- und Zuchtbetrieben zur Aufgabe gezwungen wären. Damit würden die Niederlande, welche momentan Platz zwei bei den internationalen Lebensmittelausfahren weltweit belegen, wirtschaftlich einen massiven Schlag hinnehmen müssen.

Und wie kam es zu dieser Situation? Durch Klagen. Denn diese Entscheidungen gingen nicht vom Volk aus. Vielmehr wurden sie ihm durch die holländische Urgenda-Stiftung aufgezwungen, indem sie solcherlei „Klimaschutzmaßnahmen“ vor dem höchsten Gerichtshof einklagten – die Deutsche Umwelthilfe (DUH) lässt grüßen.

Bereits 2019 wurde Regierung so dazu verpflichtet, das Tempolimit auf Autobahnen von 130 auf 100 Stundenkilometer zu reduzieren. Auch eine Gerichtsentscheidung, die den Shell-Konzern dazu verpflichtete, die Kohlendioxidemissionen des Unternehmens bis 2030 um 45 Prozent zu reduzieren, hatte gehörige Konsequenzen für das Land: Shell verlegte infolge seinen Hauptsitz nach 130 Jahren von Den Haag nach London und versteuert seine Gewinne seitdem in Großbritannien.

Eine Gruppe von 866 Einzelklägern sorgt also dafür, dass ein ganzes Volk unter den Folgen eines irrationalen Klimawahns leiden muss. Was genau all das noch mit Demokratie zu tun haben, sei mal dahingestellt. Diese Klimafanatiker treiben ganz Europa in den Abgrund – und der Rest der Welt lacht uns derweil aus.

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