Die Stadt Kiel bereitet sich auf einen weiteren Ansturm durch die Masseneinwanderung vor.
Dieses Jahr hat die Stadt über 2000 irreguläre Migranten aufgenommen, bald immerhin ein Prozent der Bevölkerung. Nun sollen ganze 5.000 Plätze dauerhaft für Migranten geschaffen werden.
Verkauft wird dies als große Errungenschaft und als Entlastung für den Wohnungsmarkt. In Wahrheit werden 250 neu entstehende und dringend benötigte Sozialwohnungen nun an Migranten vergeben. Eine Entlastung für den angespannten Wohnungsmarkt sieht angesichts dieser Zuwanderungspolitik anders aus.
Die Stadt vergisst mal wieder ihre Aufgabe, den Dienst am Kieler Bürger. Stattdessen stehen Wohnprojekte für Migranten im Fokus. Dies ist beschämend für eine Stadt, in der immer weniger Menschen bezahlbaren Wohnraum finden und immer mehr Menschen auf der Straße leben.
Die Stadt muss bei denen da oben endlich auf den Tisch hauen und sagen, jetzt reicht es! Wenn Herr Kämpfer dies nicht macht, ist er fehl am Platz!
Wir werden uns auch weiterhin gegen dieses Vorhaben aussprechen und fordern die Stadt stattdessen auf, endlich Wohnraum für sozial benachteiligte Familien zu schaffen!