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Neues aus Absurdistan: Modern Monetary Theorie

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Dienstag, 29. September 2020 16:11

achievement 18134 640Expertenkolumne von Dr. Bruno Hollnagel

Die „Modern Monetary Theorie“ (MMT) macht die Runde: Das Mantra dieses Ansatzes ist die „Ermordung der schwäbischen Hausfrau“, die nur das ausgibt, was sie in der Geldbörse hat. Das sei schlimm, meinen gewisse Ökonomen. Ihre „Ermordung“ sei ein Segen für die Volkswirtschaft, weil sie dadurch von der Enge begrenzten Geldes „befreit“ werde. Nur wenn sie genügend – geliehenes – Geld ausgibt würde die Wirtschaft florieren.

Das ist ökonomische Quacksalberei. Wird die Geldmenge, wie die MMT-Jünger es sich wünschen, nach Belieben (im Übermaß) gedruckt, so wird die Kaufkraft des Geldes zerstört. Sparen – für das Alter, oder um Eigenkapital für Investitionen in zukunftsträchtige Technologien zu bilden – wird dann bestraft.

Zurzeit erleben wir eine Flutung des Marktes mit billigem Geld. Staaten, die leicht an billiges Geld kommen, werden dazu verleitet, Geld leichtfertig auszugeben; denn Geld ist Macht und die möchten sich die amtierenden Politiker gerne erhalten. Sind die amtierenden Politiker Herr über das Geld, werden sie dieses nicht zur Abfederung von Krisen verwenden, sondern zum Erhalt ihrer Macht. Sie werden des Machterhalts wegen mit frisch gedrucktem Geld ihre Klientel bedienen, und wegen des eintretenden Kaufkraftverlustes am Ende gegen die wohlverstandenen Interessen aller handeln.

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Uwe Witt: Brodehl hat AfD im Norden schweren Schaden zugefügt

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Sonntag, 27. September 2020 11:03

In einer persönlichen Erklärung zum Austritt von Dr. Frank Brodehl aus der AfD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein stellt der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Witt auf seiner Facebookseite fest, dass Brodehl damit der AfD im Norden einen schweren Schaden zugefügt habe. Es sei sogar ein "vorsätzliches und egomanes Verhalten, um Partei und Mitarbeitern zu schaden."

"Mit seinem Austritt aus der AfD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein hat Dr. Brodehl diese zerstört", schreibt Uwe Witt (Kreis Ostholstein). "Eine Fraktion im Landtag muss aus mindestens vier Abgeordneten bestehen; diese gibt es nun zahlenmäßig nicht mehr." Damit würden zukünftig nicht nur die der AfD-Fraktion zustehenden Fraktionsgelder wegfallen, sondern auch Arbeitsverhältnisse werden nicht fortgeführt werden können, da die Mitarbeiter im Landtag Angestellte der Fraktion waren.

"Brodehl hat damit der AfD im Norden einen schweren Schaden zugefügt. Die Schlagkraft der Partei auf politischer Ebene ist künftig stark geschwächt. Abgesehen von den Familien, die wirtschaftlich von den Arbeitsverhältnissen abhängig sind."

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Jörg Nobis enttäuscht über Parteiaustritt des Abgeordneten Brodehl

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Samstag, 26. September 2020 13:34

Der Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Jörg Nobis, zeigte sich überrascht und enttäuscht über den Partei- und Fraktionsaustritt des Abgeordneten Dr. Frank Brodehl, durch den sich die Zahl der AfD-Abgeordneten im Schleswig-Holsteinischen Landtag von vier auf drei vermindert. Die AfD-Fraktion hat infolgedessen ihren Fraktionsstatus verloren.

„Seine Entscheidung ist für die Fraktion ein schwerer Schlag, vor allem für unsere Mitarbeiter, die jetzt ihren Arbeitsplatz verlieren“, so Nobis. „Die Art und Weise, wie er dies gemacht hat, hat uns völlig überrascht und tief enttäuscht.“

Die Fraktion habe im Anschluss an die Plenarsitzung, in der Dr. Brodehl seine Entscheidung bekanntgegeben hat, über die Konsequenzen seines Austritts beraten, insbesondere über die Möglichkeiten, ob und wie die Fraktion fortbestehen kann. „Dies wäre nur möglich, wenn Dr. Brodehl sein Landtagsmandat zurückgibt.“

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Joachim Schneider zum Parteiaustritt von Frank Brodehl

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Samstag, 26. September 2020 13:20

Mit Bestürzung nimmt der Landesvorstand den Austritt von Herrn Frank Brodehl aus Partei und Fraktion zur Kenntnis. Vor dieser Entscheidung unterrichtete Herr Brodehl offenbar niemanden, weder den Landesvorstand noch seinen Kreisvorstand, über seine Absicht, so dass es keine Möglichkeit gab, dieses noch abzuwenden. Dass nun bei einem solchen Abschied wieder die bekannte Keule herausgeholt und als Grund vorangestellt wird, ist leider in der AfD nichts neues. Ob ein Herr Königer oder nun ein Herr Brodehl, immer sind die anderen schuld, und vor allem zu rechts.

Das ist schade, denn die Arbeit von Herrn Brodehl, der als Lehrer kompetent zu Fragen der Bildungspolitik im Landtag wirken konnte, und auch seine Arbeit im Landesfachausschuss, waren gut und für unsere Partei wichtig. Den größten Schaden trägt nun die Landtagsfraktion davon, die ihren Fraktionsstatus verlieren wird.

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ARD und ZDF sind Dinosaurier, die aus der Zeit gefallen sind

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Donnerstag, 24. September 2020 08:59

mockup 5282000 640Für den AfD-Landtagsabgeordneten Volker Schnurrbusch sind ARD und ZDF „Dinosaurier, die aus der Zeit gefallen sind“. Dies stellte der medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Laufe der Debatte im Landtag um den neuen Medienstaatsvertrag fest. Mit den Änderungen des erst kürzlich verabschiedeten Vertrages soll es zu Beitragserhöhungen kommen.

„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner heutigen Form mit neun Landesrundfunkanstalten, ihren zwei Dutzend Fernsehsendern und über 60 Radioprogrammen ist überholt und dringend reformbedürftig“, so Schnurrbusch. „Das System soll sich künftig auf seinen Grundversorgungsauftrag konzentrieren und die Bürger mit Information, Kultur und Bildung versorgen.“

Dafür brauche es jedoch keinen so unverhältnismäßig großen Apparat, wie ihn ARD und ZDF derzeit betreiben. Dass es auch viel schlanker und kostengünstiger gehe, hätten mehrere Landtagsfraktionen der AfD bereits am 29. Juni mit ihrem Konzept für einen ‚Grundfunk‘ vorgestellt. Dieser käme mit nur zehn Prozent des bisherigen Budgets von jährlich acht Milliarden Euro aus. Statt des Zwangsbeitrags für alle Haushalte soll dieser Rundfunk aus dem Staatshaushalt finanziert werden – so wie das Dänemark und Norwegen auch umsetzen wollen.

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