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Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus

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Kategorie: Kreis Flensburg-Schleswig
Erstellt: Mittwoch, 12. April 2017 10:33
Geschrieben von Frank Hansen

Gestern wurde ein Anschlag gegen die Insassen des Mannschaftsbusses von Borussia Dortmund verübt. Ein Bekennerschreiben wurde gefunden und aus ermittlungstaktischen Gründen gibt es verständlicherweise noch keine weiteren Informationen.

Drohen uns neben islamischen Terroristen, gewaltbereiten Links- und Rechtsextremisten nun auch noch bombenlegende Fußballhooligans oder gar neue Methoden der Wettmafia? Alles nur Spekulation.

Gerade unter diesem Gesichtspunkt wäre es interessant gewesen, am heutigen Tage eine Diskussions- und Vortragsveranstaltung zum Thema „Sicherheit in Europa“ mit Georg Pazderski (Berliner AfD-Fraktionsvorsitzender und Oberst a.D.) durchführen zu können. Leider wurde uns die Räumlichkeiten kurzfristig gekündigt. Zu groß war die Angst vor Unannehmlichkeiten vor und nach der Veranstaltung. Schließlich sollte auch diese Veranstaltung wieder durch eine Hundertschaft der Polizei geschützt werden….

Während bedeutungslose Linksträumer ein U-Boot anstreichen wollen, beschäftigen wir uns mit realen drängenden Fragen. Darum am 07. Mai AfD wählen.

Leider abgesagt - Sicherheit in Europa

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Kategorie: Kreis Flensburg-Schleswig
Erstellt: Dienstag, 04. April 2017 19:07
Geschrieben von Vorstandsteam

Leider abgesagt!!!! - 

Georg Pazderski

Am Mittwoch den 12.04.2017 laden wir Sie nach Flensburg ein.
Dieses mal mit Georg Pazderski, Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus und dem Thema Sicherheit in Europa.

Dr. Brodehl (Listenkandidat Nr.4 und Mitglied des Landesvorstand) steht uns ebenfalls für Fragen zur Verfügung. Einlass: ab 18:30 Uhr
Beginn der Veranstaltung: ab 19:00 Uhr Begrüßung/Einleitung Frank Hansen (Direkt- und Listenkandidat)
ca. 19:30 Uhr Dr. Brodehl
ca. 20:00 Uhr Georg Pazderski, Sicherheit in Europa. ca. 60 Minuten
Fragerunde zum Abschluss

Anmeldungen wie üblich unter: vorstand@afd-flensburg-schleswig.de

In seiner sicherheitspolitischen Analyse erläutert der ehemalige Oberst im Generalstabsdienst und Fraktionsvorsitzende der AfD im Abgeordnetenhaus in Berlin die angespannte sicherheitspolitische Lage Europas, unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und des aktuellen Zustandes der deutschen Streitkräfte. Er beschreibt Lösungsansätze wie die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik künftig gestaltet werden kann, bei der das nationale Interesse und Wohl der eigenen Bevölkerung im Mittelpunkt stehen.

Bericht zur Veranstaltung am 25.03.2017 mit Beatrix von Storch

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Kategorie: Kreis Flensburg-Schleswig
Erstellt: Montag, 27. März 2017 09:21
Geschrieben von Vorstandsteam

Zunächst möchten wir uns als AfD Kreisverband Flensburg-Schleswig bei allen Mitgliedern, Förderern, Interessenten und neugierigen Bürgern bedanken, dass sie so zahlreich erschienen sind und diesen Abend zu einem gelungenen Auftakt gemacht haben. Nie hatten wir als Kreisverband eine größere Veranstaltung was zeigt, dass wir stetig mehr werden und immer mehr Zuspruch finden. Im Saal befanden sind knapp 80 Personen (Die Medien sind sich bei der Anzahl wieder schrecklich uneinig). Weitere über 20 angemeldete Personen, konnten leider nicht zu uns auf das Veranstaltungsgelände vordringen, da sie massiv, sowohl körperlich als auch verbal, angefeindet worden sind. Ihnen sei gesagt, es war nicht die letzte Veranstaltung! Nehmen Sie unter https://www.afd-schleswig-holstein.de/index.php/2015-09-21-18-25-44

Mit uns Kontakt aus und wir werden Sie zu weiteren Veranstaltungen einladen.

Nun aber noch etwas zum Inhalt der Veranstaltung.

Der Kreisvorsitzende Frank Hansen, Direktkandidat im Wahlkreis 4 eröffnete die Veranstaltung.

Auch er zeigte sich empört über die Teilnahme des stv. Ministerpräsidenten Herrn Habeck an der heftigen und jeden einzelnen Teilnehmer beleidigenden Demonstration. Dann zeigte Herr Hansen die „Mannschaft“ (AfD-Landesliste zur Landtagswahl) sinnbildlich auf, indem er alle bis zum Listenplatz 11 (halt wie beim Fußball) inhaltlich vorstellte. Sein nächster Programmpunkt war ein Vergleich der Kandidaten seines eigenen Wahlkreises 4, für die er teilweise lobende Worte fand. Da gab es sogar Applaus vom anwesenden politischen „Gegner“. Weiterhin wurde hierbei ein Werbefilm der AfD-Schleswig-Holstein uraufgeführt („Diese Frauen sind ein sehr guter Grund AfD zu wählen“. https://www.youtube.com/watch?v=wXPQa2Emms0).

Jörg Nobis, an Listenplatz 1 gewählter Landesvorsitzender, übernahm das Mikrofon, um inhaltliche Aspekte der AfD für Schleswig-Holstein zu betonen.

Er machte keine der sonst üblichen Versprechen, tätigt darum keine späteren Wahllügen.

Die Hauptrednerin Beatrix von Storch referierte über die uns allen unter den Nägeln brennenden Themen Migration, Islam und Gender.

Nun leider zu den Negativereignissen an diesem Tag. Alle Bedenken, die wir der Polizei im vorhergegangenen Kooperationsgespräch geäußert hatten, wurden abgeschmettert und ignoriert. Heute wissen wir, wir hatten Recht. Zwei solche Veranstaltungen auf demselben Gelände durchzuführen war ein absolutes Unding. Bisher waren wir der Meinung, dass die Behörden stets für alle Bürger neutral handeln, diese Einstellung hat bei dem zuständigen Fachreferat für Versammlungen jedoch deutlichen Schaden erlitten. Diese nahmen der Polizei zu Beginn jeglichen Handlungsspielraum und arbeiteten aktiv darauf hin, unsere Veranstaltung zum Platzen zu bringen. Nachdem die Polizei endlich den Zugang halbwegs geräumt hatte, konnten unsere Gäste endlich das Gelände betreten. Trotzdem schafften es die Ordnungsbehörden nicht, dass Teilnehmer der Veranstaltung sicher diese auch erreichten. Mehrere Teilnehmer wurden geschubst, bespuckt, zu Fall gebracht und nahezu jeder wurde auf unsägliche Weise diffamiert und beleidigt. Die Einlasskontrolle konnte zwischenzeitig nicht richtig stattfinden, weil die Ordnungsbehörden die Gegendemonstranten zu dicht an das Veranstaltungslokal ranließen. Des Weiteren ist es Ihnen zuzuschreiben, dass kaum ein Besucher auf das Gelände fahren konnte, um den reichlich vorhandenen Parkraum zu nutzen. Dies erschwerte auch erheblich die Abreise, da unsere Gäste aufgrund des gewaltbereiten Publikums durch die Einsatzkräfte zu ihren verstreut geparkten Autos begleitet werden mussten (für diesen Schutz unseren ausdrücklichen Dank). Natürlich verhielten sich die meisten Demonstranten friedlich (die verbalen Entgleisungen mal ausgenommen), nur Distanzierung sieht anders aus. Gemeinsam mit Radikalen Hand in Hand, so mag es Frau Pauls. War das die Vorübung einer zukünftigen Regierungskoalition aus SPD, Linke und Grüne mit einer Einschüchterungstruppe namens Antifa?

Diesen Abend als, wie der Focus berichtet „erfolgreichen“ Einsatz zu betitelte, können wir uns nicht anschließen.

Trotzdem hatten wir einen schönen und erfolgreichen Abend und freuen uns auf den Nächsten!

Wir kommen wieder! Blaues Wunder 2017! 

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