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. . . 33% oder 31%

Details
Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Dienstag, 24. Januar 2017 19:58
Geschrieben von H.H.

am Tag nach der NRW-Wahl, am 15. Mai 2017

. . . 33% oder 31% - Drittel bleibt Drittel

Kurzkommentar zur Wahl in NRW - 


. . . das ganze Siegesgebrüll – was bedeutet es ? Ganz einfach: Wenn Parteien bereit sind, von ihren Wahlversprechen abzurücken, dann besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig Macht und gut bezahlte Ämter für die nächsten 5 Jahre zuzuschanzen. Beim Geheul der Verlierer geht es ebenfalls darum, nur, dass sie unter den gleichen Voraussetzungen jetzt stärker teilen müssten.

Beide noch großen Parteien – die einen brüllen, obwohl mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sie nicht gewählt haben – die anderen heulen, weil ebenfalls mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sie ebenfalls nicht gewählt haben.

Die Demokratie wird es richten – aber empfinden sich denn die meisten Parteien nach der Wahl wirklich noch als Beauftragte der Wähler ?
Demokratie bedeutet, dass jede Partei ihren Wählerauftrag – und sei er noch so unterschiedlich gegenüber den anderen – einbringen kann.
Demokratie bedeutet aber auch, dass die Parlamentarier als Beauftragte der Wähler – so, wie es die Wähler selbst es untereinander ja auch tun – dass jeder mit jedem spricht.
Wenn der Bildungsstand unserer Parlamentarier nicht ausreicht, so soll daran erinnert werden, dass in den Begriffen “Parlament/Parlamentarier“ der französische Wortstamm parler = reden steckt, und damit verbunden die Pflicht, miteinander zu reden.

Das Recht, selbst anders zu denken, ist somit undenkbar ohne die Pflicht, den anderen nicht nur zu tolerieren, sondern zu akzeptieren – die Pflicht, mit ihm über seinen Wählerauftrag zu reden.

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am 8.Mai - am Tag nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein: 

am "Tag danach":
. . .
86.275 die Zahl des Tages. So viele Menschen haben in Schleswig-Holstein mit Ihrer Zweitstimme für einen Politikwechsel gestimmt. Nun beginnt bei den Parteien und Statistikern die Zahlenakrobatik – was wäre wenn – wer hat wie und warum – welche Wählerwanderbewegungen – und, und, . . . . . . und am Ende ist alles schön gerechnet und der Normalbürger hat den Durchblick – aber hat er den wirklich ? Statistik mal anders, dafür aber für das Vorstellungsvermögen: Schleswig-Holstein hat 2.858.000 , also fast 2,9 Millionen Einwohner. Davon sind zwar nicht alle wahlberechtigt – es gehen auch von den Wahlberechtigten nicht alle zur Wahl – aber diejenigen, die ihre Stimme an der Urne abgeben, sind trotzdem ein Stimmungsbarometer, gemessen am Durchschnitt der Bevölkerung. Die Genauigkeit dieses Stimmungsbarometers wiederum kann man bestenfalls noch an der Wahlbeteiligung abmessen, also am Willen, sich mit seiner politischen Meinung aktiv einzubringen – und das war dieses Mal verhältnismäßig hoch.

Wenn man also unterstellt, dass die wählende Bevölkerung repräsentativ für die Gesamtbevölkerung unseres Bundeslandes ist, ergibt sich folgende Betrachtung:

Von den fast 2,9 Millionen Menschen in Schleswig-Holstein sind es rund 6 % die einen Wechsel in der Politik anstreben, die also eine Alternative zur bisherigen Politik der Einheits- oder Blockparteien wollen – also, fast 175 Tausend. In unserem Kreis waren es sogar satte 8 % der Wähler. . . . und der gesamte Kreis Herzogtum Lauenburg hat etwas über 190 Tausend Einwohner. . . . und damit hat man eine Vergleichsgröße - also fast so viele Menschen, wie unser gesamter Kreis an Einwohnern hat, denken und fühlen in Schleswig-Holstein wie wir.  Wir sind stolz auf dieses Ergebnis. Wir wollen nicht daran erinnern, unter welch schwierigen Bedingungen unsere Mitstreiter den Wahlkampf führen mussten. Wir haben einen hohen Preis für das, was noch an Demokratie in unserem Land auffindbar ist, gezahlt. Selbst eine konzertierte – ja konzentrierte Aktion von Politik, über Medien, bis Antifa – als Auswüchse der Politik – konnten die Menschen nicht von ihrer Willensbekundung an der Wahlurne abbringen. Wir Danken unseren Wählern und unseren Helfern. Wir sind jetzt, gestärkt, angetreten für die Bundestagswahl im September.

. . . und dann noch dieses: Die 8 %- Erfolgsgeschichte: Wir erinnern uns gern: Am Morgen des 15. Januar 2017 in Kaltenkirchen hatte der Wahlkreis 35 als einziger Wahlkreis im ganzen Land immer noch keinen Direktkandidaten. 2 Sekunden bevor der Versammlungsleiter das endgültige “Bewerber-aus“ verkündete, hatte einer der späteren Wahlkämpfer das Mikrofon des Versammlungsleiters an sich genommen – ein flammender Appell an den Saal – plötzlich war eine Direktkandidatin gefunden – der Rest war Routine - geht nicht – gibt’s nicht ! Das selbsternannte Wahlkampftrio Andrea Schroeder, Hasso Füsslein und Heinz Heckendorf startete durch – am Ziel hatten sie zusammen mit vielen, vielen Helfern saubere 8 % eingefahren – das höchste Ergebnis im ganzen Land.

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Pressemitteilung vom 24. Januar 2017

Neujahrsempfang der AfD Lauenburg / Vorstellung der Direktkandidatinnen


Am 22. Januar 2017 lud der AfD Kreisverband Lauenburg zum alljährlichen Neujahrsempfang.

Kreissprecher Christian Waldheim begrüßte die mehr als 60 geladenen Gäste, unter denen auch die beiden Landessprecher und Spitzenkandidaten zur Bundestags- und Landtagswahl, Dr. Bruno Hollnagel und Jörg Nobis, waren.

Waldheim führte in seiner Begrüßungsrede an, dass die deutsche Politik die AfD als Oppositionspartei dringend benötige, denn in Deutschland sei es in vielen Bereichen nicht mehr fünf vor zwölf, sondern bereits viertel nach zwölf. Daher dürfe die AfD nicht aufhören, auch unangenehme Fragen aufzuwerfen  und den Finger in die Wunde zu legen, damit Probleme endlich angepackt und gelöst werden und nicht weiter in die Zukunft verschoben würden. Politik müsse sich an den Bedürfnissen der Bevölkerung ausrichten und die Politiker sollten sich als temporär gewählte Interessenvertreter des Volks verstehen, merkte  Waldheim weiter an und kritisierte damit die jüngsten Äußerungen  verschiedener Politiker über die eigenen Bürger.

Der anstehende Landtags- und Bundestagswahlkampf werde allen Beteiligten sehr viel abfordern und könne nur mit gemeinschaftlichen Engagement und Einsatz erfolgreich werden, so Waldheim. Er sei sich aber sicher, dass das Wahljahr 2017 sich für die Alternative für Deutschland sehr positiv im Land und  Bund entwickeln werde und man am Jahresende auf einen erfolgreichen Wahlkampf wird zurück blicken können.

Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurden auch die beiden  Direktkandidatinnen zur Landtagswahl, Frau Dorothee Vöpel (Wahlkreis 34 Lauenburg Nord) und Frau Sabine Düllmann (Wahlkreis 35 Lauenburg Süd) vorgestellt. Beide Kandidatinnen stimmten in Ihren Begrüßungsreden die Anwesenden auf den anstehenden Wahlkampf ein und stellten den anwesenden Gästen ihre politischen Ideen vor.

Als Hauptredner des Tages konnte der AfD Kreisverband den Publizisten Dr. Nicolaus Fest gewinnen, der in einem spannenden Vortrag aktuelle politische Themen aufgriff, aus seiner Sicht darstellte und mit den Gästen in anschließender Diskussionsrunde erörterte.

Mit den beiden wichtigen Wahlen am 7. Mai (Landtagswahl) und der  Bundestagswahl am 24. September, hat der AfD Kreisverband das Wahljahr 2017 mit einem gelungenen Neujahrsempfang eingeläutet.

AfD Neujahrsempfang Foto Christian C. Plaass

Im Bild von links nach rechts: Stv. Kreissprecher Harald Gernert, Kreissprecher Christian Waldheim, Kreisschatzmeister Patrik Johns, Direktkandidatin Sabine Düllmann (Wahlkreis Lauenburg Süd), Landessprecher Jörg Nobis, Direktkandidatin Dorthee Vöpel (Wahlkreis Lauenburg Nord), Stv. Kreisschatzmeister René Franke, Schriftführerin Andrea Schroeder

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