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  • AfD intern

Lübeck: NS-Opfer nicht politisch instrumentalisieren

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Montag, 09. November 2020 19:33
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Lübeck: NS-Opfer nicht politisch instrumentalisieren + + +

Die in der Lübecker Bürgerschaft vertretenen Parteien mit Ausnahme der AfD haben eine gemeinsame Erklärung anlässlich des Jahrestages der nationalsozialistischen Judenpogrome veröffentlicht. [1]

Die Erklärung enthält die Aussage, man sei es den NS Opfern schuldig, heutzutage politische Erfolge rechter Parteien zu verhindern. Die AfD Fraktion sieht darin eine unangemessene Instrumentalisierung.

Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD Fraktion David Jenniches: „Die Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen verdienen eine würdige Erinnerung. Es mag unterschiedliche Meinungen über angemessene Formen und Anlässe des Erinnerns geben. Die AfD Fraktion sieht den 27. Januar, den
gesetzlich verankerten Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, als das zentrale Datum. Die Mitglieder der AfD Fraktion haben bisher stets an der dann stattfindenden offiziellen Kranzniederlegung der Hansestadt an der Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen
Gewaltherrschaft teilgenommen. Sie werden das weiterhin tun.

Der 9. November ist nicht nur der Jahrestag der Judenpogrome 1938, sondern auch Datum der Ausrufung der ersten gesamtdeutschen Republik 1919 und der Öffnung der innerdeutschen Grenze 1989. Es jähren sich gleichermaßen Verbrechen und freudige Ereignisse der deutschen Geschichte.
Vor diesem Hintergrund sieht die AfD Fraktion eine einseitige Fokussierung auf die verbrecherische Seite dieses Datums kritisch.
Ebenso unterschiedlich wie die Auffassung des Gedenkens mögen auch die Lehren sein, die man aus den Verbrechen des Nationalsozialismus zieht. Für die AfD ist es das strikte, in der Parteisatzung verankerte Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das bedeutet insbesondere
die Ablehnung von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung und die Achtung der Würde
des Menschen. Zu diesem Verständnis von Würde gehört es auch, die Opfer des Nationalsozialismus nicht 75 Jahre später zu instrumentalisieren, um einen Gegner in den tagespolitischen Auseinandersetzungen der Gegenwart moralisch zu diskreditieren. Politische Auseinandersetzungen
sind in der Sache zu führen und nicht zu Fragen von Gut und Böse hochzuspielen, “ schließt David Jenniches.

[1] https://www.hl-live.de/text.php?id=141592

 

NS Opfer

Lübeck vs. Bund der Steuerzahler: Einspruch!

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Montag, 09. November 2020 14:48
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Lübeck vs. Bund der Steuerzahler: Einspruch! + + +

Der Bund der Steuerzahler kritisiert, dass die Hansestadt Lübeck das Parkhaus Holstentor für rund 900 TEUR saniert, obwohl es bald einem Neubau weichen soll. Man sollte einfach früher mit dem Neubau anfangen.

Lieber Bund der Steuerzahler, so sehr wir Eure Aufklärungsarbeit zur Steuergeldverschwendung schätzen: hier liegt Ihr falsch.

Durch die Sanierung kann das Parkhaus drei Jahre länger betrieben werden. Ohne Sanierung hätte das alte Parkhaus ab März 2020 permanent geschlossen werden müssen. Die Sanierung rechnet sich für die Stadt: die Einnahmen aus dem Weiterbetrieb decken die Sanierungskosten. Gleichzeitig gewinnt die Stadt drei Jahre zur Planung und Ausschreibung des Neubaus. Die Forderung des Steuerzahlerbundes, schneller zu planen, auszuschreiben und zu bauen, ist wohlfeil. Die Lübecker Bauverwaltung hat reichlich andere Baustellen.

Manchmal macht eine provisorische Lösung Sinn. So wie hier. Deshalb hat die AfD Fraktion auch für diese Sanierung gestimmt. Wir stehen weiterhin zu unserer Entscheidung.

https://www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/steuergeldverschwendung-alle-faelle/details/erst-sanieren-dann-abreissen?fbclid=IwAR0E0bT1vnIw7-TbEDcOUga6l4MYZwYf5NHLDgjMD0jqhI28SMg2owx6z5M

Lübeck: Lesen und Schreiben für alle

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Mittwoch, 04. November 2020 12:38
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Lübeck: Lesen und Schreiben für alle + + +

Die VHS Lübeck bietet mit finanzieller Unterstützung der Hansestadt Lübeck kostenlose Grundbildungskurse an. Die AfD Fraktion hatte dieser städtischen Förderung zugestimmt.

Im verlinkten Artikel ist von ca. 44.000 Menschen allein in Lübeck die Rede, die nicht oder nicht mühelos lesen und schreiben können. Und es werden mehr: laut Schulstatistik [1] hatten 6,1 % der Lübecker Schulabgänger gar keinen Abschluss.

Lesen, Schreiben und Rechnen sind Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben. Es wird immer Menschen geben, die diese Fähigkeiten nicht oder nicht ausreichend in der Schule erworben haben.
Für diese Menschen muss es passende Angebote geben, das nachzuholen. Es ist gut, dass die VHS Lübeck solche Angebote bereithält.

[1] Bildungsbericht: Schulstatistik der allgemeinbildenden Schulen der
Hansestadt Lübeck Schuljahr 2019/2020, S. 47

#AfDLübeck #GrundrechtBildung #volkshochschule

https://www.hl-live.de/text.php?id=141135

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