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Neujahrsempfang 2017

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Kategorie: Kreis Flensburg-Schleswig
Erstellt: Sonntag, 22. Januar 2017 20:21
Geschrieben von B.Baron

Das Jahr 2016 war stürmisch, hatte viele Herausforderungen und es galt die ein oder andere Klippe zu umfahren. In Kaltenkirchen auf der Landeswahlversammlung der AfD konnte ein erster Erfolg erzielt werden. Drohendes Unheil haben die Mitglieder demokratisch abgewendet und so ersten Weichen gestellt. Weitere Klippen gilt es zu umfahren und wir dürfen sic20170119 Neujahrsempfangher sein, dass auch dieses Jahr wieder stürmisch wird. Doch getreu dem Motto „Eine Hand für das Schiff, die andere für uns“ haben wir uns am 19. Januar mit einem Neujahrsempfang belohnt.
Zu Beginn der Vera
nstaltung, erreichten uns Grüße und ein Appell unseres ehemaligen Vorsitzenden Hans-Ulrich Post, indem er uns zu Geschlossenheit aufrief und uns viel Glück, als auch Erfolg für die Zukunft wünscht.
Als Ehrengast konnten wir für uns Claus Schaffer (siehe Bild), Listenplatz zwei der Landesliste gewinnen. Claus Schaffer als Kriminalbeamter, der sich mit dem Schwerpunkt innere Sicherheit befasst, konnte uns mit seinem Vortrag fesseln und hochinteressante Einblicke gewähren.
Abgerundet wurde die gelungene Veranstaltung von einer hervorragenden Bewirtung. An diesem harmonischen Abend konnten Mitglieder und Gäste, sowohl Politik als auch ein geselliges Miteinander genießen. Ebenso wurden uns wieder Mitgliedsanträge überreicht und wir freuen uns auf baldige Verstärkung.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Helfern für diesen gelungenen Abend.

Gegendarstellung zur SHZ-Presseberichterstattung

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Kategorie: Kreis Flensburg-Schleswig
Erstellt: Freitag, 06. Januar 2017 20:54
Geschrieben von der Kreisvorstand


In der Ausgabe vom 6. Januar 2017 der Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages werden Tatsachenbehauptungen aufgestellt, die nicht zutreffen. Für den Bereich des Kreisverbandes nehmen wir folgendermaßen Stellung.

1. Herr Zemke, der seit Mai 2016 Mitglied ist, war nie Kreisvorsitzender. Richtig ist, er war kurzfristig Protokollführer im Kreisvorstand. Von dieser Aufgabe musste er entbunden werden. Er ist nicht mehr Mitglied des Kreisvorstandes.

2. Im Gegensatz zu Herrn Zemke ist Frank Hansen auf dem letzten Kreisparteitag als Vorsitzender gewählt worden. Zuvor wurde Herr Zemke als Beisitzer mit ¾ Mehrheit abgewählt.

3. Falsch ist die Behauptung, der Kreisvorsitzende Hansen habe „zahlungsunwillige Mitglieder als Karteileichen mitgeschleppt“. Das Mahnwesen obliegt dem Schatzmeister. Diesbezügliche Klagen seitens des Landes- bzw. Bundesschatzmeisters liegen nicht vor.

4. Eine Rückfrage seitens des für den Artikel sich verantwortlich zeichnenden Redakteur beim Kreisvorstand hat nicht stattgefunden. Anscheinend unterblieb selbst eine Recherche in den eigenen Artikeln des SHZ-Verlages und in den Pressemitteilungen des Kreisverbandes.

Wir hoffen auf eine objektivere Berichterstattung von der Landeswahlversammlung der AfD am 14. und 15. Januar in Kaltenkirchen.

Postfaktisch

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Kategorie: Kreis Flensburg-Schleswig
Erstellt: Freitag, 09. Dezember 2016 19:36
Geschrieben von R. Matzen

Die Gesellschaft für Deutsche Sprache hat das Wort „postfaktisch“ zum Wort des Jahres gekürt. Nach Wikipedia beschreibt dieser Begriff ein politisches Denken und Handeln, bei dem Fakten nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Die Wahrheit einer Aussage tritt hinter ihren Effekt auf die eigene Klientel zurück. In einem demokratischen Diskurs wird – nach dem Ideal der Aufklärung – über die zu ziehenden Schlußfolgerungen aus belegbaren Fakten gestritten. In einem postfaktischen Diskurs wird hingegen gelogen, abgelenkt oder verwässert – ohne daß dies entscheidende Relevanz für das Zielpublikum hätte. Entscheidend für die von postfaktischer Politik angesprochenen Wähler ist, ob die angebotenen Erklärungsmodelle eine Nähe zu deren Gefühlswelt haben.

Mit anderen Worten, was regen wir uns eigentlich so auf? Es ist doch alles halb so schlimm. Merkel hat alles im Griff und „wir schaffen das“ schon. Fangt schon mal an!
Aber wir haben ja auch gute Lehrer gehabt. „Unsere Claudi“, ihres Zeichens Bundestagsvizepräsidentin und oberste Empörungsbeauftragte ihrer Partei „Die Grünen“ hat uns doch gelehrt, daß für eine ehrliche Empörung Fakten doch nur hinderlich sind.

Natürlich lese ich unsere Zeitungen inzwischen so, wie man wohl früher den „Völkischen Beobachter“ oder in der DDR „Das Neue Deutschland“ gelesen hat. Auch Russen haben große Erfahrungen darin, zwischen den Zeilen zu lesen. Dort sagte man, in der Iswestija (Nachrichten) stehe nicht die Wahrheit und in der Prawda (Wahrheit) stehen keine Nachrichten. So weit sind wir wieder. Gestern meldete das Schleswig-Holstein-Magazin, daß in unserem Land etwa 44.000 illegale Migranten lebten. Hochgerechnet nach dem Königsteiner Schlüssel haben wir also etwa 1.400.000 bislang registrierte Zuwanderer in ganz Deutschland. Wenn kürzlich behauptet wurde, es seien nur etwa 800.000, so ist wohl auch das nur postfaktisch.

Gestern berichteten die „Schleswiger Nachrichten“ über unseren Parteitag, den wir in Schleswig abgehalten haben und diskutierte die Frage, ob man überhaupt der AfD Räume vermieten dürfe. Der Redakteur Ove Jensen verneinte dies und sprach von „Gegendemonstranten“, die bei solchen Veranstaltungen zweifellos zu Recht auf den Plan gerufen würden.

Ich bin dort gewesen. Die Begriffswahl „Gegendemonstranten“ ist jetzt aber wirklich mal „postfaktisch“, denn sie hält der Wirklichkeit nicht stand, ist also gelogen, zudem verwässert sie und lenkt von den Tatsachen ab. Von einer Demonstration konnte gar keine Rede sein. Was dort passierte, läßt sich vielmehr unter eine ganze Reihe von Strafvorschriften subsummieren, Nötigung, Bedrohung, Sachbeschädigung und der Versuch, Menschen massiv einzuschüchtern. Das alles hatte mit dem grundgesetzlich verbrieften Recht auf freie Meinungsäußerung nun überhaupt nichts zu tun. Der Polizeieinsatz war entsprechend auch ziemlich massiv den Störern gegenüber. Die Schleswiger Polizei hat sich an diesem Tag verdient gemacht.

Die freie Meinungsäußerung ist Teil unserer Freiheit. Zu dieser Freiheit gehört auch frei von Angst zu sein. Wenn aber Wirten gedroht wird, ihre Lokale würden „entglast“, die Einrichtung zerstört und die Gäste zusammengeschlagen, dann ist das keine Kleinigkeit mehr. Der junge Staatsanwalt in Flensburg mag das noch nicht so recht wahrhaben, er will ja auch noch was werden in diesem Land.

Postfaktisch nenne ich auch den Besuch der beiden alten FDP-Politiker Burkhard Hirsch und Gerhard Baum in der NDR-Sendung „DAS“ vor einigen Monaten. Von diesen alten Recken des Liberalismus in Deutschland hatte ich mir einige klare Worte versprochen. Aber nichts davon! Kein einziges kritisches Wort zum Zustand unseres Rechtsstaates in Merkels Händen. Kein Wort zu dem vieltausendfachen Rechtsbruch an unseren Grenzen. Nichts davon. Rein gar nichts. Nun, die Herren wollten schließlich ihr Buch verkaufen….

Das Wort „Wutbürger“ hätte in meinen Augen auch Chancen gehabt, gewählt zu werden. In der Presse wurde sogar schon diskutiert, ob Wut nicht durchaus fruchtbar im Diskurs sein könne. Was anderes als wütend macht es einen, wenn zu dem grausigen Morden in Freiburg die Statistik bemüht wird, um dem Publikum –postfaktisch- vorzurechnen, daß die Gefahr für unsere jungen Frauen und Mädchen durch illegale Zuwanderer statistisch minimal ist! Was stellt ihr euch so an? Ganz anders sieht die Sache aber aus, wenn man nicht mehr nur in der Zeitung davon liest, sondern einen das Grausen direkt packt und man vor Sorge um seine Angehörigen nicht mehr schlafen kann! Wenn die eigene Tochter, die Freundin oder die Frau eben die von Frau Oberbürgermeisterin Reker in Köln geforderte Armlänge Abstand nun partout nicht mehr gewährleisten kann und selbst, statistisch eigentlich unmöglich, aber nun doch zum Opfer wird!

Ove Jensen und sein Kollege Sven Windmann, der meint, ein Hausverbot wäre ein „starkes Zeichen gegen rechts“, wollen bei ihrer Zeitung sicherlich auch noch was werden. Aber nehmen Sie diesen Aufsatz als Gegenrede eines Wutbürgers, der ganz ohne Fakten und emotional schreibt, was er denkt. Postfaktisch eben.

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