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International

Weltweite Nachrichten

Neue Schuldenregeln sind geboten!

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Kategorie: International
Erstellt: Donnerstag, 16. November 2017 13:50

Hollnagel Heide 1b

Sachbeitrag vom stv. Landesvorsitzenden Dr. Bruno Hollnagel

Die Sicherung nachhaltiger Finanzpolitik erfordert strengere Schuldenregeln. Wir müssen feststellen, dass die Euro-Staaten, statt mit den maximal erlaubten 60%, nunmehr mit ca. 90% des Bruttoinlandprodukts (BIP) verschuldet sind. Schon das ist Beleg für die Notwendigkeit strengerer Schuldenregeln. Hinzu kommt aber noch, dass sich die Rahmenbedingungen geändert haben: Bei einem nominalen Wirtschaftswachstum von 5% und einer Inflationsrate von 2% ist eine Neuverschuldung von 3% (die dem realen Wachstum entspricht) ökonomisch vertretbar. Gegenwärtig liegt das nominale Wachstum aber bei nur etwa 2%. Bei einer Inflationsrate von 1,5% bleibt dann gerade ein reales Wachstum von 0,5%. Das bedeutet, dass selbst bei einer Einhaltung des Neuverschuldungskriteriums von 3%, die Schuldenquote wachsen würde. Eine nachhaltige Finanzpolitik ist damit nicht gegeben. Es zeigt sich: Die 3% Neuverschuldungsregel ist zu unflexibel und deswegen nicht zielführend.

Eine weitere Verschuldungsregel basiert auf Investitionen. Demnach darf die Neuverschuldung des Staates die Höhe seiner Investitionen betragen. Dabei wird stillschweigend unterstellt, dass sich Investitionen (immer) „rechnen“. Sie tilgen sich dann gewissermaßen selbst. Baut der Staat also beispielsweise eine Brücke (durch die sich die Fahrzeit verkürzt), so macht sich diese durch höhere Steuereinnahmen in Folge höherer volkswirtschaftlicher Effizienz (die zu vermehrten zu versteuernden Gewinnen führt) bezahlt. Doch wie hoch ist der volkswirtschaftliche Ertrag wirklich? Und dann kommt hinzu, dass der Staat auch (unbeabsichtigt) manchmal Fehlinvestitionen tätigt, wodurch insgesamt die gesamte Rechnung fragwürdig wird. Auch diese Regelung garantiert keine Nachhaltigkeit.

Es muss also ein neuer Ansatz gefunden werden. Er sollte sich an dem Vermögen des Staates orientieren.

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Vorbild Dänemark: Asylanträge im Herkunftsland stellen

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Kategorie: International
Erstellt: Freitag, 09. Dezember 2016 16:13

Vorbild Dänemark Asylanträge im Herkunftsland stellen2016 beantragten 5.700 Ausländer in Dänemark Asyl. Das ist zwar deutlich weniger als die 21.000 Fälle im Vorjahr, doch offenbar immer noch zuviel. Die neue „Venstre“-geführte Minderheitsregierung plant daher ein neues Verfahren, nach dem Asylsuchende ihre Anträge bereits im Herkunftsland stellen müssen. Bereits im Jahr 2004 beschäftigte sich der damalige Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) mit einem ähnlichen Vorhaben. Doch in den vergangenen zwölf Jahren kamen die Bundesregierungen zu keiner Lösung, obwohl das Problem hier viel drängender ist als bei unseren nördlichen Nachbarn. Allein in diesem Jahr wird für Deutschland mit 400.000 Einwanderern aller Art gerechnet. Die AfD Schleswig-Holstein begrüßt daher das dänische Vorgehen. Landesvorstandsmitglied Doris von Sayn-Wittgenstein: „Damit nimmt man Druck von den europäischen Außengrenzen und verdirbt den Menschenschmugglern ihr kriminelles Geschäft.“

CETA ist nicht unterschriftsreif

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Kategorie: International
Erstellt: Mittwoch, 28. September 2016 23:41

AfD lehnt CETA in seiner jetzigen Form abAfD lehnt Handelsabkommen in der jetzigen Form ab

Das internationale Handelsabkommen CETA sorgt für breit aufgestellte Proteste in der Bevölkerung – unabhängig von der politischen Ausrichtung. Die AfD Schleswig-Holstein hat bereits vor einem Jahr klare Anforderungen an internationale Handelsabkommen gestellt, die in der Folge in das Grundsatzprogramm der neuen Volkspartei eingeflossen sind. Danach fordert die AfD, dass solche Abkommen deutsche Industrie-, Sozial und Umweltstandards nicht unterlaufen dürfen, in- wie ausländische Unternehmen aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit gleichzustellen sind, Verhandlungen transparent zu führen sind, die Übertragung von Souveränitätsrchten auf Sonderschiedsgerichte abzulehnen ist und in jedem Fall der Bundestag einzubeziehen ist, um eine ausreichende demokratische Legitima­tion zu gewährleisten.

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Pressemitteilung: „Dänemark zeigt, wie es geht.“

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Kategorie: International
Erstellt: Freitag, 29. April 2016 13:11

AfD Heinwehr DKFreiwillige helfen in der Heimwehr beim Grenzschutz

Wie der dänische Justizminister Sören Pind (Venstre) vor wenigen Tagen bestätigte, soll die Heimwehr dabei helfen, die deutsch-dänische Grenze zu schützen. Die Heimwehr (dän.: „Hjemmevaernet“) ist eine militärische Freiwilligenorganisation in unserem Nachbarland. Die Angehörigen tragen keine Waffen und sollen die Polizei unterstützen, die aufgrund der Anfang des Jahres eingeführten stichprobenartigen Grenzkontrollen an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. Bei der Reichspolizei sind für die Grenzkontrollen täglich 290 Beamte vorgesehen, die vor allem Flüchtlinge aufhalten sollen,die illegal die Grenze überschreiten wollen. Dadurch können lokale Polizeistationen nicht mehr vollständig besetzt werden.

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Dänemark führt Grenzkontrollen wieder ein

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Kategorie: International
Erstellt: Montag, 04. Januar 2016 15:13

dänemark grenzkontrollen jan2016Wie aktuell übereinstimmend berichtet wird, führt Dänemark ab sofort wieder Grenzkontrollen an der gemeinsamen Grenze zur Bundesrepublik Deutschland - und damit zu Schleswig-Holstein - ein. Die Alternative für Deutschland in Schleswig-Holstein hat bereits zuvor davor gewarnt, dass nun Schleswig-Holstein zum Flaschenhals eines noch immer unkontrollierten Flüchtlingsstromes werden könne und sieht sich nun in den Befürchtungen bestätigt. Die AfD fordert daher erneut die Einführung wirksamer Einreisekontrollen an den bundesdeutschen Grenzen, ganz dem Beispiel unserer direkten Nachbarn folgend.

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