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Dank Energiewende Strom in Schleswig-Holstein der teuerste in Deutschland

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Montag, 16. September 2019 09:29

wind powerAm 14.9. titelten die Kieler Nachrichten: „Windland Schleswig-Holstein: Hier ist der Strom am teuersten.“ Die Strompreise für Verbraucher seien im nördlichsten Bundesland die höchsten in ganz Deutschland. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden bezahle hier im Durchschnitt über 1.200 Euro. Ein Faktor dabei sei „auch die Energiewende“, geben die Kieler Nachrichten zu. „Denn Netzentgelte, das EEG, die Stromsteuer und die MwSt. darauf machen mehr 50 % des Strompreises aus.“

Deutschland wiederum hat mittlerweile die höchsten Strompreise in Europa, sodass sich Schleswig-Holstein auch international in Sachen Strompreiswucher einen unrühmlicher Platz an der Spitze sichert.

Laut dem Wirtschaftswissenschaftler Dr. Bruno Hollnagel sei das EEG „eine Zwangsabgabe, die Stromverbraucher bezahlen müssen und nur wenigen Stromerzeugern zugute kommt. Es ist im Wesentlichen eine Umverteilung von unten nach oben. Das EEG ist planwirtschaftlich, weil es willkürlich Preise beeinflusst. Es lenkt Kapital in unwirtschaftliche Bereiche, und schadet somit der gesamtwirtschaftlichen Effizienz. Es vermindert die Kaufkraft und damit den Wohlstand Vieler.“ Die ökologischen Auswirkungen durch die Begünstigung von Windkrafterzeugern seien laut Dr. Hollnagel gravierend.

„Im Naturpark Reinhardswald sollen Riesenwindräder gebaut werden. Dort stehen bis zu 800 Jahre alte Bäume. Es werden 1 Million m² Wald gerodet, durch Beton versiegelt und dauerhaft zerstört werden.“

Ferner würden jährlich 200.000 Fledermäuse und hunderte seltene Raubvögel durch Windkraftanlagen sterben. „Und laut dem Deutschen Institut für Luft- und Raumfahrttechnik zerschreddern deutsche Windräder 3.600 t Insekten im Jahr.“

Gemäß der Formel des Weltklimarates führe die gesamte CO2-Emission Deutschlands aber lediglich zu einer Weltklimaerwärmung von weniger als einem Tausendstel °C im Jahr. (0,000653 °C)

„Das ist fast nichts. Da die CO2-Emission nie vollständig verhindert werden kann, kann nur ein Teil des Nichts verhindert werden, also fast gar nichts“, stellt Dr. Hollnagel fest, und stellt die Frage: „Was kostet uns dieses Fast-gar-nichts?“

Stromabnehmer würden im Jahr 25 Mrd. € an Kaufkraft und Wohlstand verlieren. Alleine die EEG-Umlage koste in den kommenden sechs Jahren 407,5 Mrd. € – also weit mehr als ein ganzer Bundeshaushalt. Die gesamte Energiewende würde laut BDI-Studie bis zum Jahr 2050 ca. 2.300 Mrd. € kosten; und das noch ohne CO2-Steuer und weitere geplante Steuern und Abgaben.

Mit diesem Geld könnte laut Dr. Hollnagel das Rentenproblem gelöst, Kinder– und Altersarmut beseitigt, und die Zukunft Deutschlands finanziert werden. „Stattdessen führt der ökologische Wahn zur Geldverschwendung, die die Zukunft unseres Landes gefährdet. Deutschland wird die Welt nicht retten können.“

Besonders unsinnig erscheinen die deutschen Pläne zum Klimaschutz auch hinsichtlich dessen, dass China bis 2035 seine CO2-Emissionen unbegrenzt ausweiten darf.

„Wir wollen die CO2-Emissionen reduzieren. Die Chinesen emittieren alleine ca. 28% der Menschengemachten CO2-Emissionen, Deutschland nur 2,2%. Weltweit werden ca. 1.400 Kohlekraftwerke gebaut oder sind in Planung. Und wir wollen das Weltklima retten, indem wir unsere Kohlekraftwerke abschalten. Das ist absurd.“

Zugleich würden wir die Sicherheit unserer Stromversorgung bei sogenannten Dunkelflauten gefährden, also bei Dunkelheit und wenig Wind. „Wir machen uns abhängig vom Ausland. Schon schotten sich Nachbarländer stromtechnisch gegen Deutschland ab. Wir können also zukünftig nicht damit rechnen, dass etwaige Stromlücken vom Ausland geschlossen werden. Ein Blackout würde schwere wirtschaftliche Schäden verursachen und Tote zur Folge haben. Am 20. Januar war es schon fast soweit. Wir waren nur knapp einem Blackout entgangen.“

Dr. Bruno Hollnagel, AfD-Bundestagabgeordneter aus dem Kreis Stormarn, hatte am 6. Juni 2019 einen Antrag zur Abschaffung des EEGs in den Deutschen Bundestag eingebracht. „Leider haben die Kieler Nachrichten darüber nicht berichtet“, stellt er fest.

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