Schützt unsere Frauen und Kinder!

Es ist Anfang Juli, und bereits jetzt erreichen uns immer mehr erschütternde Meldungen über sexuelle Übergriffe in deutschen Freibädern. Was eigentlich ein Ort der Erholung und Unbeschwertheit sein sollte, wird für viele Mädchen und junge Frauen zum Ort der Angst.

Im Schwimmbad von Gelnhausen sollen vier Männer – laut Polizei syrischer Herkunft – systematisch Mädchen und junge Frauen bedrängt, gegen ihren Willen am ganzen Körper angefasst und sexuell belästigt haben. Insgesamt neun Opfer sollen es gewesen sein. Die Täter seien im Wasser besonders dreist vorgegangen, hätten gezielt die Nähe gesucht, zugegriffen und sich auch durch Zurückweichen der Mädchen nicht abschrecken lassen.

Wenige Tage zuvor, am 19. Juni in Reutlingen, dasselbe Bild: Zwei Männer – ebenfalls syrische Staatsangehörige – haben laut Polizei mindestens vier Mädchen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren im Wellenbecken unsittlich berührt.

Noch erschütternder ist der Fall aus Hof, vom 22. Juni. Zwei junge Syrer, 18 und 20 Jahre alt, belästigten eine 12-jährige Schülerin. Die Täter tauchten das Mädchen mehrfach unter Wasser, berührten sie gegen ihren Willen und fügten ihr eine blutige Nase zu. Das Mädchen konnte sich aus eigener Kraft an den Bademeister wenden.

Diese Fälle sind keine Einzelfälle mehr – sie sind ein deutliches Warnsignal. Und wir dürfen sie nicht länger relativieren oder unter den Teppich kehren. Es handelt sich hier nicht um „jugendliches Fehlverhalten“ oder „kulturelle Missverständnisse“, sondern um gezielte Übergriffe auf junge Mädchen. Die Realität zu benennen ist keine Hetze – es ist eine Voraussetzung für wirksame Politik.

Darum: Dieses Verhalten muss zum sofortigen Verlust jedes Bleiberechts führen. Wir brauchen schnellere Verfahren und konsequente Abschiebungen.

Unsere Kinder sind kein Freiwild. Unsere Freibäder dürfen keine rechtsfreien Räume sein. Und unser Staat darf nicht länger zusehen. Es ist Zeit zu handeln – nicht später, sondern jetzt.

Themen: 

Suche

AfD Kreisverbände

AfD Spendenschwein

visitor counter