Polizeiliche Kriminalstatistik 2022: Immer mehr Messerangriffe in Schleswig-Holstein!

Die Innenministerin Schleswig-Holsteins Sabine Sütterlin-Waack (CDU) stellte am Donnerstag die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 vor. Und die Zahlen sind erschreckend!

Diese Zahlen zeigen – Schleswig-Holstein ist längst nicht mehr sicher:

  • Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr um 25 Prozent gestiegen auf ingesamt 221.183 (!)
  • 24% mehr Raube
  • 14,5% mehr Körperverletzungen
  • 19% mehr Einbrüche

Diese Zahlen haben mich anlässlich der Messerattacke eines Palästinensers mit zwei Toten in Brokstedt besonders erschrocken: 909 Messerangriffe (100 Fälle mehr als im Vorjahr). Von den insgesamt 1.148 Opfern wurden 14 getötet und 62 schwer verletzt. 239 Opfer wurden leicht verletzt.

Zu den 909 Fällen wurden 811 Tatverdächtige erfasst, davon 63 Prozent mit deutscher und 37 Prozent mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit. Damit sind diese um den Faktor 4 überrepräsentiert! Denn (Stand 31.12.2021) lebten in Schleswig-Holstein knapp 290.000 Nichtdeutsche, macht bei 2,9 Millionen Einwohnern einen Anteil von knapp 10%. Diese 10% sind aber für 37% der Messerangriffe verantwortlich!

Interessant wäre zu erfahren, wie viele Täter mit deutschem Pass einen Migrationshintergrund haben (beispielsweise anhand der Vornamen). Das würde das wirkliche Problem noch deutlicher aufzeigen: Die steigende Zahl der Messerangriffe ist mit der zunehmenden Einwanderung untrennbar verbunden! Hier hilft nur eins: Kriminelle und abgelehnte Asylbewerber umgehend abschieben!

Quelle: Die Welt

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