Mit 10-Punkte-Programm Energie- und Wirtschaftskrise überwinden

Am 16. Januar fand im Berliner Reichstag nach längerer Pause ein Treffen der wirtschaftspolitischen Sprecher aller AfD-Fraktionen statt. Es wurde dort ein 10-Punkte-Programm zur Überwindung der Energie- und Wirtschaftskrise verabschiedet. Als wirtschaftspolitischer Sprecher des AfD-Landesverbandes Schleswig-Holstein war der stellv. Landesvorsitzende Volker Schnurrbusch eingeladen. Die Resolution kann als vierseitiges PDF heruntergeladen werden.

Energieknappheit, Preisexplosion, Pleiten. Dazu eine marode Infrastruktur, ausufernde Bürokratie und der wachsende Berg an Staatsschulden: Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in Gefahr. Eine Deindustrialisierung droht.

Die wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD-Fraktionen aus Bund und Ländern haben auf ihrer Klausur am Montag in Berlin eine Resolution zur Überwindung der Energie- und Wirtschaftskrise beschlossen. Darin fordern sie unter anderem ein Ende der nicht funktionierenden Energiewende und den Wiedereinstieg in die Kernenergie, die Reparatur der Nord-Stream-Pipelines, ein Ende der kopflosen und selbstzerstörerischen Sanktionspolitik sowie einen rigorosen Kampf gegen die galoppierende Inflation.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, teilt dazu mit:

„Die AfD-Fraktionen will mit diesem 10-Punkte-Programm Deutschland auf Vordermann bringen. Um die gefährlichste Krise in der Nachkriegsgeschichte zu überwinden, braucht es Vernunft statt Ideologie. Die Energiewende ist gescheitert, und daraus müssen jetzt klare Konsequenzen gezogen werden. Wir müssen zurück zu einer stabilen und preisgünstigen Energieversorgung. Die anrollende Pleitewelle und die Abwanderung wertschöpfender Unternehmen zeigen, dass die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährdet ist. Deshalb müssen jetzt alle Kraftwerke ans Netz. Ein Wiedereinstieg in die Kernenergie wie in anderen Ländern ist überfällig. Der Staat muss die hohen Steuern auf Energie senken und die Gängelei der Wirtschaft mit immer neuen Vorschriften beenden.

Unsere Unternehmen brauchen endlich vernünftige Rahmenbedingungen. Sonst gehen erst die Firmen, und dann unser Wohlstand verloren.“

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der Resolution
als PDF

Gruppenfoto aller wirtschaftspolitischen Sprecher

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