Die Alternative für Deutschland befindet sich aktuell gemäß Wahlumfragen in einem Aufwärtstrend. Sowohl deutschlandweit, als auch in Schleswig-Holstein, kann unsere Partei momentan moderat zulegen. Im Bundestrend stieg die AfD bei gleich mehreren Umfrageinstituten auf 12%, und im Norden auf 7%. Hintergrund des Anstiegs dürfte sein, dass der Wähler in der AfD richtigerweise die einzige Partei erkannt hat, die sich gegen die immer übergriffigere Corona-Politik von Bund- und Länderregierungen stellt, die ausnahmslos von allen anderen Parteien unterstützt und betrieben wird.
Konkret hoben die Umfrageinstitute INSA, Infratest dimap und Kantar Emnid die AfD bei der Sonntagsfrage auf 12% an. INSA tat dies in der vergangenen Woche gleich zweimal – am 17. und am 22. Januar. Die Umfrage des ZDF-Instituts Infratest ist vom 20. Januar, die von Emnid vom 22. Januar. Dies bedeutet eine Steigerung um 1,7 Prozentpunkte seit der Bundestagswahl vor vier Monaten, wo die AfD noch mit 10,3% eingezogen ist.
Und auch in Schleswig-Holstein kann sich die AfD verbessern. Hier prognostizierte INSA im November vergangenen Jahres 7%, was auch der NDR in einer neuen Umfrage vergangene Woche bestätigte. Im Angesicht der Landtagswahlen im Mai wären dies sehr gute Aussichten. Zum einen wäre die Fünfprozenthürde für die AfD hier kein Thema, und sie würde sich zudem im Vergleich zur Landtagswahl 2017 um über einen Prozentpunkt verbessern und mehr Abgeordnete in den Landtag entsenden können. Im Mai 2017 erreichten wir 5,9% und zogen erstmals mit fünf Abgeordneten im Kieler Parlament ein.
Die AfD steht für ein Ende aller Corona-Maßnahmen, ist gegen die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht und für die Rücknahme der Impfpflicht im Gesundheitswesen. Neue medizinische Erkenntnisse zeigen immer deutlicher, dass die erhältlichen und viel beworbenen Impfstoffe weder Schutz vor Erkrankung, noch vor Ansteckung bieten. Inzwischen wird von Experten sogar in Frage gestellt, ob Geimpfte bei Erkrankung überhaupt einen milderen Krankheitsverlauf aufweisen, wie als letzter vermeintlicher Vorteil dieser Vakzinierung zuletzt noch behauptet wurde. Vor diesem Hintergrund ist ein Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit durch eine Impfpflicht nicht haltbar. Dies scheint inzwischen so dermaßen offensichtlich, dass schwer zu glauben ist, dass nur die AfD diese Tatsache öffentlich zu ihrem Programmpunkt macht – siehe auch die AfD-Kampagne Gesund ohne Zwang. Der Umgang aller anderen Parteien mit den Bürgern in Sachen Corona-Politik ist unaufrichtig, sachwidrig und sogar gefährlich.
Quellen:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/schleswig-holstein.htm