Eine AfD-Anfrage im Bundestag deckt auf: Die Zahl der Asylbewerber aus den Top-8–Herkunftsländern, die Grundsicherung beziehen, ist zwischen 2010 und Februar 2021 explodiert: Von 135.000 auf 995.000 Personen – ein Anstieg um 637 Prozent! Wir haben es also mit fast einer Million Menschen zu tun, deren Verpflegung, Unterkunft und Versorgung vom Steuerzahler bezahlt werden muss – allein bei den Top-8-Herkunftsländern, wohlgemerkt. Angesichts der Tatsache, dass Hunderttausende Asylbewerber vollziehbar ausreisepflichtig sind und dennoch nicht abgeschoben wurden, machen die Zahlen auf bittere Weise deutlich, wie sehr sich die Bundesregierung von den Interessen ihrer eigenen Bevölkerung entfernt hat.
Doch diese Zahlen führen nicht nur finanziell zu extremen Problemen. Kulturelle und islamisch-religiöse Einflüsse aus den Herkunftsländern begünstigen immer wieder erschreckende Horrortaten in Deutschland. Bei den genannten acht Top-Herkunftsländern handelt es sich um Länder, die uns im Zusammenhang mit Zuwanderer-Gewalttaten leider altbekannt sind: Neben Afghanistan, dem Herkunftsland der mutmaßlichen vier Mörder der 13-jährigen Leonie, finden sich dort Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Syrien – und Somalia, das Herkunftsland des Würzburg-Attentäters. Die Opfer würden noch leben, wenn die Politik das geltende Recht durchsetzen würde.
Doch daran denkt die Bundesregierung offenbar nicht. Sie betont in ihrer Antwort auf die Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer, „dass die Aufnahme von Schutzsuchenden zunächst zu fiskalischen Belastungen für die sozialen Sicherungssysteme“ führe. Zunächst! Offenbar träumt die Bundesregierung, dass sich daran etwas ändern würde – oder sie spielt diese Hoffnung vor. Die AfD dagegen stellt klar: Sozialkassen entlassen – Abschiebungen durchsetzen!
Quelle: AfD Kompakt