Migration löst keinen Fachkräftemangel!

Beim Thema Migration wirken manche Zeitgenossen wie Trinker, die immer wieder zum Glas greifen – obwohl sie ja wissen, dass damit keine Probleme gelöst werden und man die Gesundheit ruiniert. Jetzt hat sich die Wirtschaftswaise Monika Schnitzer, die immerhin den Sachverständigenrat der Bundesregierung zur Begutachtung der wirtschaftlichen Entwicklung leitet, zu der steilen These verstiegen: Deutschland brauche 1,5 Millionen Zuwanderer pro Jahr, um den Fachkräftemangel zu bewältigen.

Deutschland HAT im vergangenen Jahr fast 2,4 Millionen Zuwanderer verzeichnet – und erstaunlicherweise mangelt es noch immer an Pflege-, Kita-, Lehr- und allem anderen Personal.

Dass die unkontrollierte Masseneinwanderung so gut wie keine qualifizierten Arbeitnehmer zu uns bringt, sollte seit 2015 doch selbst dem größten Asylfanatiker klar sein. Und welche Konsequenzen die Einladungspolitik der Ampel und ihrer CDU-geführten Vorgängerregierung noch haben könnte, das sieht man diesen Tage in Frankreich: Seit fast einer Woche laufen in den Großstädten nächtliche Unruhen und Krawalle. 5000 brennende Autos, 700 demolierte Gebäude, unzählige verletzte Polizisten und sogar ein getöteter Feuerwehrmann, so sieht die traurige Bilanz aus. Wer in die deutschen Großstädte schaut, merkt, dass auch hier nur ein Funke fehlt, bevor es uns genauso geht.

Statt vergeblich auf Fachkräfte aus dem Ausland zu setzen, kann die Lösung nur in einer guten Bildung und Qualifizierung unserer Bürger liegen. Und wir wären schon ein großes Stück weiter, wenn sich nicht immer mehr Bürger gezwungen sähen, abzuwandern – aufgrund der Bürokratie, horrender Lebenskosten und der immer gefährlicheren Lage auf den Straßen.

Dieser Beitrag wurde mit dem Infobrief des Bundesverbandes der Alternative für Deutschland versendet. Sie können die regelmäßige Infomail über diesen Link gern selbst abonnieren, und erhalten etwa einmal pro Woche eine E-Mail mit interessanten politischen Nachrichten.

Themen: